Samstag, 2. August 2008

Prolog die Zweite: Ein Fertighaus aussuchen
Das hatten wir uns insgesamt leichter vorgestellt!!

1. Termin: Musterhauszentrum Wuppertal

Man wird von dem Angebot mehr als erschlagen und trottet durch den Park, ohne wirkliche Erkenntnisse zu gewinnen. Überwiegend wird man in den Musterhäusern von den Verkäufern in Listen eingetragen und soll später Informationsmaterial erhalten. Bei dieser Absichtserklärung bleibt es in der Regel in den meisten Fällen. Unter den vielen Häusern gefiel uns neben vielen anderen ein DANHAUS sehr gut; wir waren aber zunächst der Meinung, es wäre wohl zu teuer.

2. Termin: Musterhauszentrum Mülheim-Kärlich

Nach einer längeren Überlegungsphase und Besuchen bei anderen Fertighausherstellern in der Region kamen wir wieder auf DANHAUS zurück. Die Optik (Klinkerfassade), die hervorragende Wärmeisolierung sowie die vorbildliche Schallisolation waren für uns zu diesem Zeitpunkt die entscheidenden Argumente. Mein Frau war direkt in das Krüppelwalmdach verliebt ...

Im Musterhauszentrum Mülheim lernten wir das Ehepaar Roth kennen und schätzen. Bei unseren Besuchen wurden wir immer kompetent, freundlich und umfassend beraten. So entschlossen wir uns schließlich nach intensiver Beratung und Nutzung eines CAD-Programmes, einen Bungalow Falster mit ausgebauten Dachgeschoss zu erstellen.

Insgesamt waren wir drei Mal in Mülheim, um alle Fragen zu klären und bei der Bemusterung die Farbe der Dachziegel, der Klinker, des Marmors der Fenster und vieles andere mehr auszusuchen. Günstig ist, dass im Gewerbegebiet Mülheim-Kärlich noch eine Reihe anderer Firmen ansässig ist. So konnten wir am selben Ort in aller Ruhe unsere Einbauküche preisgünstig planen lassen und bestellen. Solche Synergieeffekte muss man nutzen, sonst wird der Stress einfach zu groß.

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