Mittwoch, 22. Oktober 2008
Der Tag der Richtung
manni.ac, 19:53h
Morgens um 07.00 Uhr an der Baustelle. Das Abladen beginnt noch im Dunkeln.
Die Szene hat etwas Gespenstisches.
Langsam wird uns Beobachtern immer kälter, es sind bestensfalls 7 °C.
Die Bodenplatte wird nachgemessen, die Lage der Wände wird nach und nach angezeichnet.
Insgesamt drei Tieflader bringen das Haus mit Zubehör.
Der 3. Tieflader hat große Schwierigkeiten die Baustelle zu erreichen.
Nicht alles passt perfekt, es muss nachgearbeitet werden.
Insgesamt gibt es Verzögerungen, die Zeichnungen sind auf dänisch kommentiert und nicht eindeutig. Das Aufbauen eines Hauses in Erdbebenzone 3 ist für die Truppe (wegen Urlaub erscheinen nur 3 Mann) ein Novum.
Um 09.18 Uhr wird die erste Innenwand gesetzt, der Zeitplan ist längst über den Haufen geworfen.
Wegen der Erdbebengefährung werden die Wände direkt auf den Boden gesetzt...
Die erste Wand muss gesondert fixiert werden.
Die zweite Innenwand folgt um 09.41 Uhr
Die Wände werden verschraubt.
Die nächste Wand wird abgeladen.
Die dritte Wand kommt und 09.53 Uhr
Jetzt kommt der große Klemmer. Eine Wand ist in zwei Teile aufgeteilt und die Aufbau geht erst einmal gründlich schief. Die Zeit vergeht. Neuer Zwischenstand um 11.53 Uhr:
Es wird sehr sorgfältig gearbeitet, die Wasserwaage ist immer dabei.
Die erste Außenwand wird vorbereitet. Der Kleber (fieses Zeug) soll die Dichtigkeit verbessern.
12.27 Uhr kommt die erste Außenwand. Wir sind deutlich hinter dem Zeitplan, aber die kommenden Tage ist schönes Wetter, also was soll's ..
So sieht die Außenwand von außen aus. Fenster, Rollläden, Türen .. alles schon drin.
Die Wände werden mit gewaltigen Schrauben mit einander verbunden. Das hält!
Mittagspause. Essen muss - gerade bei dieser Kälte - auch mal sein.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die Wand an der Rückseite des Hauses wird um 13.00 Uhr gestellt.
Das Erdgeschoss nähert sich seiner Vollendung.
Dies ist die Diele. Man sieht an der Höhe der Türschwelle, da kommen noch 16 cm Isolation, die Fußbodenheizung und der Estrich rein.
Die Anker für die Giebelwände sind bereits werksseitig eingearbeitet und warten auf die Aufstellung des Dachgeschosses.
16.30 Uhr: Das Erdgeschoss ist ebensofertig wie wir. Wir fahren zum Aufwärmen erst einmal nach Hause.
Es war heute schlicht saukalt.
Gegen 18.30 Uhr schauen wir nochmals an der Baustelle vorbei und wir freuen uns über dieses Bild:
Ein dänischer LKW-Fahrer bedient den Kran im Abendrot.
Die Szene hat etwas Gespenstisches.
Langsam wird uns Beobachtern immer kälter, es sind bestensfalls 7 °C.
Die Bodenplatte wird nachgemessen, die Lage der Wände wird nach und nach angezeichnet.
Insgesamt drei Tieflader bringen das Haus mit Zubehör.
Der 3. Tieflader hat große Schwierigkeiten die Baustelle zu erreichen.
Nicht alles passt perfekt, es muss nachgearbeitet werden.
Insgesamt gibt es Verzögerungen, die Zeichnungen sind auf dänisch kommentiert und nicht eindeutig. Das Aufbauen eines Hauses in Erdbebenzone 3 ist für die Truppe (wegen Urlaub erscheinen nur 3 Mann) ein Novum.
Um 09.18 Uhr wird die erste Innenwand gesetzt, der Zeitplan ist längst über den Haufen geworfen.
Wegen der Erdbebengefährung werden die Wände direkt auf den Boden gesetzt...
Die erste Wand muss gesondert fixiert werden.
Die zweite Innenwand folgt um 09.41 Uhr
Die Wände werden verschraubt.
Die nächste Wand wird abgeladen.
Die dritte Wand kommt und 09.53 Uhr
Jetzt kommt der große Klemmer. Eine Wand ist in zwei Teile aufgeteilt und die Aufbau geht erst einmal gründlich schief. Die Zeit vergeht. Neuer Zwischenstand um 11.53 Uhr:
Es wird sehr sorgfältig gearbeitet, die Wasserwaage ist immer dabei.
Die erste Außenwand wird vorbereitet. Der Kleber (fieses Zeug) soll die Dichtigkeit verbessern.
12.27 Uhr kommt die erste Außenwand. Wir sind deutlich hinter dem Zeitplan, aber die kommenden Tage ist schönes Wetter, also was soll's ..
So sieht die Außenwand von außen aus. Fenster, Rollläden, Türen .. alles schon drin.
Die Wände werden mit gewaltigen Schrauben mit einander verbunden. Das hält!
Mittagspause. Essen muss - gerade bei dieser Kälte - auch mal sein.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die Wand an der Rückseite des Hauses wird um 13.00 Uhr gestellt.
Das Erdgeschoss nähert sich seiner Vollendung.
Dies ist die Diele. Man sieht an der Höhe der Türschwelle, da kommen noch 16 cm Isolation, die Fußbodenheizung und der Estrich rein.
Die Anker für die Giebelwände sind bereits werksseitig eingearbeitet und warten auf die Aufstellung des Dachgeschosses.
16.30 Uhr: Das Erdgeschoss ist ebensofertig wie wir. Wir fahren zum Aufwärmen erst einmal nach Hause.
Es war heute schlicht saukalt.
Gegen 18.30 Uhr schauen wir nochmals an der Baustelle vorbei und wir freuen uns über dieses Bild:
Ein dänischer LKW-Fahrer bedient den Kran im Abendrot.
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