Das Haus steht nun ein Jahr, wir wohnen hier jetzt bereits 9 Monate.
So schnell vergeht die Zeit, so schnell steht ein Fertighaus. Wir beobachten die Baustellen in unserer Nachbarschaft, die "konventionell" bauen. Das dauert und dauert, da muss man teilweise viel Geduld mitbringen. Es gibt aber auch positive Beispiele ...
In den Wintermonaten wird nicht viel Neues passieren. Daher werde ich nur noch über die Heckenpflanzung und die Erfahrungen mit dem Frostwächter in der Garage berichten.
Ggf. folgt noch ein Bericht über den Einbau der vernetzten Rauchmelder, hängt von meiner Zeit und dem Wasserstand meiner Kasse ab.
Ebenfalls werden die Energieverbrauchswerte kontinuierlich aktualisiert.
Es gibt Neuigkeiten zum Thema "Nachträgliches Isolieren des Garagentores". Es gibt einen entsprechenden Nachrüstsatz von Hörmann für ca. 275 € plus MWSt. Dazu kommen dann noch die Montagekosten. Wir werden erst einmal die Stromverbrauchswerte für den Frostwächter prüfen; für 450 € kann man relativ viel heizen (ist zwar nicht so umweltfreundlich, aber niemand darf Geld drucken). Oder wir isolieren das Tor mit Styrodur selbst. Aufgrund der Konstruktion dürfte dies kein Problem sein.
Sa: Der Rasen muss noch einmal gemäht werden. Ich habe mehr als 60 l Rasenschnitt abgemäht, damit sollte es wirklich für dieses Jahr gut sein. Den Mäher habe ich sicherheitshalber noch nicht eingemottet, man weiß ja nie.
Die Hecke blüht stellenweise noch immer, ein schönes Bild für den letzten Tag im Oktober.
So: Der Frostwächter ist montiert und funktioniert einwandfrei. Ich habe meinen elektronischen Thermostat von ELV zur Steuerung eingesetzt. Der Frostwächter heizt nun zwischen 2 und 3 °C. Das Gerät arbeitet mit reiner Konvektion, keine beweglichen Teile. Das sollte auf eine lange Haltbarkeit schließen lassen.
Tags: Außenanlagen, Energieverbrauch, Garage, Garten
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